Donnerstag, 05.12.2024

Sind VW-Standorte in Gefahr? Eine Übersicht der zehn Werke

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Lukas Weber
Lukas Weber
Lukas Weber ist ein aufstrebender Journalist, der mit seinen investigativen Recherchen und packenden Reportagen überzeugt.

Bei Europas größtem Autobauer VW drohen Werksschließungen in mindestens drei der zehn Fabriken. Die Standorte Emden, Osnabrück und Dresden stehen auf dem Prüfstand. Eine Bestandsaufnahme der Situation.

Emden: War bisher für den Passat bekannt, jetzt rein auf Elektrofahrzeuge umgestellt

Osnabrück: Besonders gefährdeter Standort

Dresden: Denkt über Ende der Fahrzeugfertigung nach

Wolfsburg: Größtes Werk, nur zur Hälfte ausgelastet

Hannover: Personalabbau ohne Entlassungen

Zwickau: Leidet unter schwacher Nachfrage nach E-Autos

Kassel: Weltweit größtes Komponentenwerk des Konzerns

Braunschweig: Älteste VW-Fabrik, wichtige Rolle bei E-Mobilität

Salzgitter: Erste eigene Batteriezellfabrik entsteht

Die schwache Nachfrage nach E-Autos und die Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung führen dazu, dass VW Werksschließungen in Betracht zieht, um Kosten zu sparen und sich stärker auf die Elektromobilität zu fokussieren.

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