Deutschland kämpft mit einer wachsenden Arbeitskräfte-Lücke und plant, die Erwerbsmigration zu beschleunigen. Die Regierung möchte die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte vorantreiben, um den Mangel in verschiedenen Branchen wie Pflege, Gastronomie und IT zu beheben.
Neue Regelungen sollen die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte erleichtern, besonders aus den Westbalkanstaaten. Trotz bereits bestehender Fachkräfteeinwanderungsgesetze und Reformen bleibt die Wirkung begrenzt, aufgrund von Reisebeschränkungen und bürokratischem Aufwand.
Die Politiker sehen die Chancenkarte als Chance, Deutschland als Einwanderungsland attraktiver zu gestalten, kämpfen jedoch mit steuerlichen und wohnungsbezogenen Herausforderungen.
Die Zahl der Aufenthaltstitel eingewanderter Erwerbstätiger aus Nicht-EU-Staaten stieg um 68.000 auf 419.000. Deutschland benötigt bis 2035 7 Millionen Fachkräfte aufgrund des Älterwerdens der Gesellschaft. Besonders gravierende Fachkräftemängel bestehen in der Pflege, Gastronomie und IT. Neue Regelungen sollen den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte erleichtern, vor allem aus den Westbalkanstaaten.
Deutschland hat seit März 2020 ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dessen Wirkung jedoch durch Reisebeschränkungen und bürokratischen Aufwand begrenzt ist. Politiker sehen die Chancenkarte als Chance, Deutschland als Einwanderungsland attraktiver zu gestalten, kämpfen jedoch mit steuerlichen und wohnungsbezogenen Herausforderungen.
Die Implementierung neuer Regeln zur Erwerbsmigration aus Nicht-EU-Staaten ist ein wichtiger Schritt zur Behebung des Fachkräftemangels in Deutschland. Die Politiker sehen die Umsetzung als eine Möglichkeit, Deutschland als Einwanderungsland attraktiver zu machen. Allerdings gibt es weiterhin Herausforderungen wie steuerliche Belastungen und begrenzten Wohnraum, die potenzielle Arbeitskräfte abschrecken könnten.