Der Leiter der Deutschen Welthungerhilfe, Matthias Mogge, betont die Bedeutung des Kampfes gegen den Hunger in der Welt. In einer Veranstaltung in Karlsruhe sprach Mogge über die entscheidende Rolle von Kriegen und Konflikten als Hauptursachen für Nahrungskrisen. Als Leiter einer großen deutschen Hilfsorganisation mit über 3.500 Mitarbeitern in 36 Ländern weiß Mogge, wie komplex die Situation ist.
Kriege und Konflikte als maßgebliche Ursachen für Nahrungskrisen werden von Mogge deutlich hervorgehoben. Er betont, dass ohne eine Lösung für diese Probleme der Hunger in vielen Regionen der Welt nicht überwunden werden kann.
Matthias Mogge macht deutlich, dass es lösungsorientierte Ansätze geben muss, um dem Hunger entgegenzuwirken. Er setzt sich dafür ein, dass der Umgang mit Kriegen und Konflikten eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Nahrungskrisen spielen sollte. Dabei diskutiert er verschiedene Wege und Möglichkeiten, wie diese Schwierigkeiten überwunden werden können.