In Malsch hat sich eine neue Anlaufstelle für Betroffene von Depressionen etabliert: Die Selbsthilfegruppe mit dem Namen "Hoffnungssch(w)immer" bietet einen Raum für Austausch und Unterstützung. Diese Initiative wurde von Björn Baganz ins Leben gerufen, um Menschen mit Depressionen eine Plattform für gemeinsames Verständnis und Stärkung zu bieten.
Die Katholische Sozialstation Malsch hat freundlicherweise den Gruppenraum zur Verfügung gestellt, wodurch die Selbsthilfegruppe einen festen Ort für ihre Treffen gefunden hat. Eveline Rothas-Muck, Vertreterin der Sozialstation, freut sich über die positive Resonanz und das Engagement der Beteiligten.
Die Gründung der Selbsthilfegruppe "Hoffnungssch(w)immer" in Malsch markiert einen wichtigen Schritt im Bereich der psychischen Gesundheit. Der gemeinsame Austausch und die gegenseitige Unterstützung innerhalb der Gruppe tragen zur Stärkung und positiven Entwicklung der Betroffenen bei. Experten betonen die Bedeutung solcher Selbsthilfeinitiativen für das Wohlbefinden und die Heilung von Menschen mit Depressionen.