Mittwoch, 09.10.2024

Karlsruher Weitspringerin Mikaelle Assani verpasst Medaille bei EM in Rom knapp

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Tobias Schmitt
Tobias Schmitt
Tobias Schmitt ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und präzise darstellt.

Die Karlsruher Weitspringerin Mikaelle Assani verfehlte knapp eine Medaille beim Weitsprungwettbewerb in Rom, obwohl sie eine beachtliche persönliche Bestleistung von 6,91 Metern erzielte. Trotz ihres starken Sprungs musste sich Assani mit dem vierten Platz zufriedengeben. Es war ein knappes Rennen, da Larissa Iapichino sie im letzten Versuch überholte. Die Siegerin des Wettbewerbs war Malaika Mihambo, die mit beeindruckenden 7,22 Metern den Titel holte.

Durch ihren vierten Platz sicherte sich Mikaelle Assani jedoch einen bedeutenden Erfolg: die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris. Obwohl ihr eine Medaille durch eine Zentimeterentscheidung verwehrt blieb, kann Assani stolz auf ihre Leistung zurückblicken und auf die bevorstehende Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris hoffen.

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