Die Investoren reagieren nervös auf die geplanten Neuwahlen in Frankreich, was zu einem starken Abfall des DAX und des Euro führt. Die Unsicherheit über die politische Lage belastet die Finanzmärkte zusätzlich.
Der DAX verzeichnet den höchsten Verlust seit August des vorherigen Jahres, mit einem Wochenminus von drei Prozent. Die geplante Neuwahl in Frankreich belastet die Stimmung an den Finanzmärkten massiv. Ratingagenturen warnen vor einer Bedrohung der Kreditwürdigkeit Frankreichs aufgrund politischer Unsicherheiten.
Der Zollstreit mit China beeinflusst die Autoindustrie und könnte zu gegenseitigen Sonderzöllen führen. Meta verschiebt die Einführung ihres KI-Assistenten in Europa aufgrund von Datenschutzbedenken. Rheinmetall sucht Personal und kooperiert mit Continental, während Daniel Kretinsky einen Einstieg bei Thyssenkrupp Steel plant. Tesla kündigt Preiserhöhungen für das Model 3 in Deutschland an, aufgrund drohender EU-Strafzölle auf chinesische Elektroautos.
Die politische Unsicherheit in Frankreich und der Zollstreit mit China haben erhebliche Auswirkungen auf die Märkte und Unternehmen. Die Investoren reagieren nervös auf die aktuelle Situation und es gibt Bedenken hinsichtlich der Kreditwürdigkeit Frankreichs. Die Entwicklungen in den kommenden Wochen werden daher mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.