Die US-Börsen zeigen sich nach den robusten Arbeitsmarktdaten und vor dem Zinsentscheid der Federal Reserve uneinheitlich und richtungslos. Anleger sind verunsichert, da die Zinswende unklar bleibt. Gleichzeitig steigt die Spannung vor neuen Inflationsdaten und dem Zinsentscheid.
Im Mai wurden in den USA mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, mit positiven Lohnzuwächsen. Die US-Notenbank Fed könnte aufgrund des robusten Arbeitsmarkts länger auf Zinssenkungen verzichten. Die Börsen reagierten uneinheitlich auf die Daten, mit geringen Schwankungen. Der Aktienmarkt zeigt sich gespalten, während Künstliche Intelligenz (KI) an Bedeutung gewinnt. Der Immobilienmarkt reagiert negativ auf steigende Zinsen. Hochwasserschäden in Süddeutschland belaufen sich auf etwa zwei Milliarden Euro. Airbus liefert im Mai weniger Jets aus als in den Vormonaten. Volkswagen plant den Betrieb von großen Batteriespeichern. Samsung erlebt den ersten Streik in der Unternehmensgeschichte.
Die Unsicherheit an den Börsen wird durch die uneinheitlichen Daten verstärkt, während die Fed vor einem schwierigen Entscheid steht. Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für den Aktienmarkt nimmt zu. Immobilieninvestoren reagieren negativ auf hohe Zinsen. Die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt könnten die Zentralbankpolitik beeinflussen. Unternehmen wie Nvidia und GameStop rücken in den Fokus der Anleger. Die Hochwasserschäden in Deutschland und die Streiks bei Samsung sind weitere relevante Themen.